Vollzeit? Aber wer passt auf?
Bundesarbeitsministerin Bas fordert mehr Vollzeitarbeit von Müttern, doch auch in Darmstadts Kitas fehlt es an Plätzen, Personal und Vereinbarkeit.
Von Campus bis Kommunalpolitik: Wir schauen hin, wo Entscheidungen getroffen werden – und was sie für Studierende in Darmstadt und Dieburg bedeuten. Zwischen AStA, Stadtverordnetenversammlung und Bundestag zeigen wir euch wie sich die Ereignisse auf euren Alltag auswirken.
Bundesarbeitsministerin Bas fordert mehr Vollzeitarbeit von Müttern, doch auch in Darmstadts Kitas fehlt es an Plätzen, Personal und Vereinbarkeit.
Die hessische Landesregierung verhandelt über einen neuen Hochschulpakt – und was bisher durchgesickert ist, macht mir ehrlich gesagt Angst.
Am siebten Oktober überfiel die Terrororganisation Hamas Israel. Seit dem Angriff wurden viele Zivilist:innen getötet. Für ihre Rechte setzen sich h_da-Studierende wie Charifa ein.
Ein 69-jähriger Exil-Iraner bringt 2022 die Protestbewegung „Frau, Leben, Freiheit“ nach Darmstadt – spontan, entschlossen und begleitet von einer jungen Generation, die weiterkämpft.
Kiffen im Herrngarten? Kein Problem mehr. Anbauen im Verein? Weiter ein bürokratischer Albtraum. Zwei Stimmen aus Darmstadt erzählen, was sich seit der Cannabis-Legalisierung verändert hat.
Heiraten an ungewöhnlichen Orten: Seit wenigen Wochen bietet Darmstadt standesamtliche Trauungen in der Lilien-Loge im Merck-Stadion am Böllenfalltor an. Fußball-Romantik pur für Fans. Aber Hand aufs Herz: Brauchen wir die Ehe überhaupt noch?
Die US-Politik erschwert es ausländischen Studierenden immer mehr, ein Auslandssemester zu absolvieren.
Nächste Woche startet das Schlossgrabenfest zum 25. Mal. Das Fest gilt als größtes Musikfestival Darmstadts und findet vom 5. bis 8. Juni statt. Hier sind die wichtigsten Infos, um das Fest sicher zu genießen.
Sprache öffnet Türen – doch viele bleiben jetzt verschlossen. Durch massive Kürzungen bei Integrationskursen stehen in Darmstadt besonders Frauen, Geflüchtete und Studierende vor großen Hürden. Warum das ein Problem für uns alle ist.
Am vergangenen Freitag ist mit Margot Friedländer eine weitere Zeitzeugin gestorben, die die NS-Zeit und den Holocaust miterlebt – und überlebt – hat. Ihre Botschaft bleibt: Was damals geschah, darf nie vergessen werden.